Säuglingsbreie sind ein sehr wichtiger Bestandteil der Ernährung Ihres Babys. Sie versorgen den anspruchsvollen Körper Ihres Babys mit Bestandteilen, die für seine korrekte Entwicklung notwendig sind, darunter Kalzium, Eisen und Magnesium, und werden mit Vitaminen, Omega-3-Säuren und Probiotika angereichert. Doch nicht immer ist eine Marke von Babybrei mit einer anderen gleichzusetzen, und nicht alles, was von den Herstellern für Babys angeboten wird, ist die beste Option für sie. Lesen Sie unseren Leitfaden für Haferschleim.
>Säuglingsschleim wird in den Speiseplan des Säuglings aufgenommen, wenn dieser mit anderen Nahrungsmitteln als Muttermilch/Säuglingsnahrung erweitert wird. Das Fütterungsschema für gestillte Säuglinge empfiehlt, den Speiseplan frühestens nach dem 6. Lebensmonat zu erweitern, während nach dem Fütterungsschema für Säuglinge, die mit Säuglingsnahrung ernährt werden, der Speiseplan nicht vor dem Ende des 4. Wann genau, ist eine individuelle Angelegenheit, viel hängt von der Bereitschaft des Babys ab, Ernährungsneuheiten zu akzeptieren, und von der Reaktion seines Bauches darauf. Auf jeden Fall sollte man es nicht zu lange hinauszögern, denn der Säuglingsbrei kann sowohl eine eigenständige vollwertige Mahlzeit sein, als auch eine hervorragende Ergänzung zu Obstpürees zum Nachtisch.
Anfangen sollte man mit gluten- und milchfreiem Brei ohne jegliche Fruchtzugabe - am besten eignen sich Reis, Hirse und Mais. Der erste Brei sollte mit Muttermilch (vorzugsweise frisch abgezapft), Säuglingsnahrung (wie bei der normalen Ernährung) oder abgekochtem Quellwasser zubereitet werden.
In der Praxis entscheidet man bei der Zubereitung des Breis meist über die gewünschte Konsistenz, indem man mehr Pulver hinzufügt. Um Bauchschmerzen oder Verstopfung zu vermeiden, empfehlen wir jedoch, sich anfangs strikt an die Empfehlungen der Hersteller zu halten. Erst wenn Sie sicher sind, dass Ihr Baby einen bestimmten Brei gut verträgt, können Sie versuchen, es mit etwas dickerer Nahrung zu füttern.
>Zunächst kann dem Baby flüssiger Brei aus einer Flasche mit einem speziellen Sauger gegeben werden, aber nach kurzer Zeit ist es besser, zur Fütterung mit einem Löffel überzugehen, da dies natürlicher ist und die korrekte Entwicklung des Sprachorgans und der Okklusion fördert.
Wie der Name schon sagt, enthalten sie keine Milch, genauer gesagt: Laktose aus Kuhmilch. Sie sollten mit Muttermilch, Säuglingsnahrung oder Wasser/Milchersatz für allergische Säuglinge zubereitet werden.
Sie enthalten bereits Säuglingsnahrung, so dass sie nur noch mit Wasser zubereitet werden müssen. Es wird empfohlen, Quellwasser mit niedrigem Mineralisierungsgrad zu verwenden, das vor der Zubereitung des Breis abgekocht und auf etwa 38 °C abgekühlt wird.
Sie sind mit einem Zeichen einer durchgestrichenen Ähre oder einem Hinweis auf der Verpackung gekennzeichnet, der lautet: "Glutenfrei" oder "Ohne Gluten"
Gluten - ein Getreideeiweiß - ist nicht enthalten in:
Reis;
Mais;
Hirsebrei.
Diese Produkte sind unbedenklich für Kinder bis zu 9-10 Lebensmonaten und für Kinder mit einem Risiko für eine Glutenallergie oder mit einer diagnostizierten Glutenallergie.
Sie werden für Kinder nach dem 10. Lebensmonat empfohlen, vorausgesetzt, das Gluten wurde vorher im Rahmen einer sogenannten Glutenexposition eingeführt, damit sich das Baby daran gewöhnt und eine Immunität gegen seine Wirkung entwickelt.
Gluten ist in den folgenden Getreidesorten enthalten:
Weizen,
Gerste,
Hafer,
Roggen.
Auf dem Markt sind Einzel- und Mehrgetreidebreie erhältlich. Man sollte sie dem Baby geben, denn sie sind eine reiche Quelle für Ballaststoffe, Kohlenhydrate und Eiweiß. Empfehlenswert sind solche auf der Basis von Vollkorngetreide, auch Vollkorngetreide genannt, da ihr Gehalt an natürlichen Nährstoffen am höchsten ist.
>Der Wert von Haferschleim ergibt sich nicht nur aus dem Getreide (Eisen, Magnesium, Kalzium, Vitamine B, E und PP), sondern auch aus den von den Herstellern zugesetzten Zutaten. Viele Breie sind zusätzlich mit den Vitaminen A, D und K, Elementen wie Zink und Selen, Probiotika (nützliche Bakterien, die die Bakterienflora im Verdauungssystem unterstützen und die Immunität des Babys stärken) und Präbiotika (die optimale Bedingungen für die probiotischen Funktionen schaffen) angereichert. Auf diese gesunden Zusätze sollten Sie bei der Auswahl eines Breis achten.
>Die Hersteller machen sich auch Gedanken über eine attraktive Aromatisierung ihrer Produkte für die kleinsten Verbraucher. So bieten sie Schleime mit Obst an, in Form von Trockenobstflocken oder Saftpulver. Diese Produkte sind eine gute Möglichkeit, dem Baby neue Geschmacksrichtungen beizubringen, damit es sich daran gewöhnen kann.
Vorsicht für Eltern! Lesen Sie die Etiketten und Angaben auf den Schleimverpackungen! Leider enthalten viele Lebensmittel, die für Kinder bestimmt sind, eine Menge weißen Zucker. Das gilt auch für Haferschleim. Sie sind süß und garantieren, dass die Kinder sie mögen, aber sie sind nicht gesund, da sie zu einem Übermaß an Zucker in der Ernährung beitragen, was zu Fettleibigkeit, Karies und vielen anderen Krankheiten führen kann.
Glücklicherweise gibt es auch Breie ohne weißen Zucker, die jedoch nicht völlig zuckerfrei sind, so dass sie süß sind und Kindern schmecken, weil sie natürlichen Zucker enthalten: Laktose aus Milch, Glukose und Fruktose aus Früchten.
Das "Bio"-Label bedeutet, dass der Brei aus Produkten (Getreide, Obst) hergestellt wurde, die ohne Kunstdünger und Pestizide angebaut wurden, die nicht genetisch verändert oder bestrahlt wurden. Außerdem wird Bio-Brei in der Regel aus Vollkorngetreide hergestellt, so dass das verwendete Getreide Keime und Randschichten enthält und natürliche wertvolle Bestandteile (Eiweiß, Kohlenhydrate, Vitamine und Mineralstoffe) nicht entfernt werden.
Servierfertige Haferschleime im Glas oder im Karton sind eine ebenso wertvolle Mahlzeit wie solche aus Pulver. Sie sind eine ideale Lösung für unterwegs, im Urlaub oder auf längeren Wanderungen. Es ist gut, sie in einem Wasserbad zu erwärmen oder ein Wärmekissen zu verwenden, bevor man sie dem Baby serviert.
>Breie, die von Müttern vielleicht ein wenig unterschätzt werden, können eine ausgezeichnete Alternative zu Brei sein, und sie haben auch andere Verwendungsmöglichkeiten. Brei sollte mit Muttermilch oder Muttermilch zubereitet werden. Reis- und Maisbreie enthalten kein Gluten, sind geschmacksneutral und haben eine zarte, halbflüssige Konsistenz. Das alles bedeutet, dass sie dem Baby als Alternative zum ersten Brei gegeben werden können, ihm Energie geben, seinen Bauch füllen und es auf die neue Textur der Nahrung vorbereiten. Für ältere Babys sind sie eine ausgezeichnete Ergänzung zu Fruchtpürees oder ein Suppeneindicker.
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